Nun gut, er hat sich nicht zerrissen, um mein bescheidenes Niveau an Spanischkenntnissen auf ein neues Level zu heben, er hat sich seine Pausen genommen, wo immer er konnte, und wenn ich dann mal eine Probe meines Könnens abgegeben
habe, comprendo amigo, verstehe … Pause, Nachfrage oder neue Frage.
Aber ein schönes Lachen hat er gehabt, Hector, mein Spanischlehrer, mi maestro, eine Woche lang, 3 Stunden am Tag, in San Pedro am schönen Atitlansee.
Und die Location war ja einzigartig, direkt am See, kleine, runde Lerninseln unter Palmendach – einladend und angenehm auch ohne Unterricht.
Wir haben uns übrigens öfter über Fußball unterhalten, na klar, nichts leichter als das und dann konnte er nicht mehr an sich halten, er strahlte übers ganze Gesicht und es brach aus ihm heraus, fehlerfrei, ein Name, der auch dem Guatemalteken spanisch vorkommen muß: Bastian Schweinsteiger.