Rikschas, ja die sind im Kommen, in den westlichen Großstädten, nicht die von Hand gezogenen und mit Laufschritt beschleunigten,
die laufen noch in Indien oder stehen im Museum von Melaka, Malaysia, das hier Stadthuis heißt, die Holländer hatten hier koloniale Zeiten, so im 17. Jh. Da sind wir gerade, im Hier und Jetzt ist es Ende Februar 2020.
Es geht um Fahrradrikschas, in Asien auf dem Rückzug, anders in Melaka, da beherrschen Sie das Stadtbild, weil sie schrill und laut sind, mit allem Kitsch der Welt beladen, bunt und blinkend, krachende Lautsprecher übertönen sich gegenseitig, das nervt, alles für die Freunde aus China, aber die sind doch gar nicht da, sie reisen momentan nicht, der Coronavirus läßt Reisen nicht zu.
Nein danke, Melaka ist zu Fuß gut zu erleben, die Innenstadt ist von Kriegen verschont, hat ihren Old Town – Charme behalten.
Dann doch lieber mal Rikscha fahren in Penang, ohne viel Klimbim, die sehenswerte Streetart entdecken, der Rikschafahrer kennt die markanten Punkte, steht als Fotoshooter zur Verfügung und verbreitet gute Laune.
Ich habe selbstverständlich Vorbehalte, mich in einer Rikscha bewegen zu lassen, es kommen da schon sehr oft scheinbar arme Teufel daher.
Nicht täuschen lassen. Das gehört wohl zum Geschäftsmodell.